Die essbaren Ölweiden (Elaeagnus sp.) sind ziemlich hip in der Permakultur-Gemeinschaft. Elaeagnus multiflora, umbellata, commutata, angustifolia… Zum einen arbeiten sie mit Knöllchenbakterien zusammen, um akkumulieren Stickstoff, und sind daher sinnvoll in Waldgärten oder Agroforststreifen zu integrieren. Sie blühen schön und ziehen Insekten an. Und ihre Früchte sind oft recht schmackhaft. Haben oft was von roter Johannisbeere mit einem Hauch von Erdbeere und Heidelbeere. Jedenfalls, sehr interessant, wenn auch nicht wirklich – so wie ich das bisher bei meinen Ölweiden fest stellen konnte – so wahnsinnig ertragreich, dass man davon Mengen zur Verarbeitung hat.